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Fragen und Antworten zum Thema OMNITRACKER ↦ Allgemeine Fragen ↦ Allgemein:
MDAC
und JET
zuerst installiert werden müssen?
Stellen Sie sicher, dass MDAC 2.5
(oder höher) und Jet4 SP 3
(oder höher) auf dem Client-Rechner installiert sind.
Dann können Sie die Abfrage mit der folgenden Option beim Start des OT-Setups bestehen:
setup.exe /v"OTI_MSJET_INSTALLED=1"
Beim Öffnen des html-Editors in Nachrichtenvorlagen über die Schaltfläche "Extern bearbeiten" erscheint die Meldung "Fehler beim Starten des HTML-Editors (31) ".
Dies ist ein bekanntes Problem mit Windows 7 und dem HTML-Editor. Durch einige Untersuchungen haben wir herausgefunden, dass es in den meisten Fällen
durch die Installation verschiedener Webbrowser und manchmal durch die Änderung des Standard-Webbrowsers verursacht wird.
Um dieses Problem zu lösen, laden Sie bitte den Editor für Standardprogramme ( http://defaultprogramseditor.com ) herunter. Starten Sie ihn und wählen Sie "File Type Settings", dann "Context Menu". Dort filtern Sie nach .htm, wählen und öffnen Sie eines der angegebenen Ergebnisse.
Gehen Sie zum Service Control Panel und wählen Sie dort
Datei - Spezielle Konfigurationsparameter
und fügen Sie eine neue Zeichenfolge Versions\MinClientVersion
hinzu
mit dem Wert 10.0.200.4838
.
Cannot alter table 'UserFieldDef' using 'ALTER TABLE' "UserFieldDef" ADD...
[Microsoft][SQL Server Native Client 10.0][SQLServer]
Die Fehlermeldung deutet darauf hin, daß die DB bereits Teil-Konvertiert ist. Bitte stellen Sie also unbedingt erst den DB-Stand von VOR dem ersten Konvertierungs-Versuch wieder her. Interessant für eine weitere Analyse ist dann der Fehler, der beim ERSTEN Konvertierungs-Versuch kommt.
Die folgenden SQL-Anweisungen können verwendet werden, um einige Fehler in Nachrichtenvorlagen zu erkennen. Fehler sind
SQL-DB Query:
SELECT M.name, A.name, M.html FROM MessageTemplates M, ProblemArea A
WHERE M.folder = A.id
AND M.type = 0
AND M.html IS NOT NULL
AND (M.html NOT LIKE '%</html>%'
OR M.html LIKE '%<html%<html%')
MS Access DB-Query:
SELECT M.name, A.name, M.html FROM MessageTemplates M, ProblemArea A
WHERE M.folder = A.id
AND M.type = 0
AND M.html IS NOT NULL
AND (M.html LIKE '*<html*<html*')
Um die Sortierung der SQL-Datenbank von AS auf AI zu ändern, können Sie diese SQL-Anweisungen direkt auf der betroffenen Datenbank ausführen. Stoppen Sie zunächst alle OT-Dienste und machen Sie ein Backup der Datenbank.
Es ist nicht möglich aus mehreren Threads heraus ein und dasselbe OtSession
Objekt
zu verwenden. Innerhalb ein- und desselben Threads ist es nicht möglich, eine
OtSession
-Methode asynchron auszuführen und gleichzeitig eine weitere Methode auszuführen.
bei der Installation des OMNITRACKER erscheint eine Meldung, dass mindestens MDAC 2.5 und JET 4 SP 3 installiert sein muss.
Bitte stellen Sie sicher, dass Sie auf dem lokalen Rechner über Administrator-
Rechte verfügen. Versuchen Sie dann zunächst, die neuesten Versionen
von MDAC und JET zu installieren,
erhältlich bei http://www.microsoft.com/downloads
Wenn sichergestellt werden kann, daß auf dem betroffenen Client MDAC 2.5
(oder höher) und Jet4 Sp3 (oder höher) installiert sind, können Sie das
OT-Setup mit folgender Option ohne Abfrage nach diesen Komponenten
starten: setup.exe /v"OTI_MSJET_INSTALLED=1"
DropDown Value "Niedrig" not found
Der Email-Versand funktioniert nicht. Mails werden zwar korrekt in die
Queue aufgenommen, dann aber nicht versendet. Im Server-Log
ist die Fehlermeldung: Error logging email: DropDown Value "Niedrig" not found
zu finden.
Sie benutzen eine englische OT-Datenbank mit einem auf deutsch
eingestellten OT-Server. Dieser sucht im email-Paket den Zustand
niedrig
, der aber bei der Speicherung mit einem englischen OT-Server low
hieße.
Abhilfe: ändern Sie die Spracheinstellungen über Datei - Verwaltung auf englisch, melden Sie sich dann neu an und ändern Sie dann die Spracheinstellungen wieder zurück auf deutsch. Nach erneuter Anmeldung sollte das Emailing normal funktionieren. Beim Ändern der Spracheinstellungen werden alle internen Bezeichner der installierten Pakete mit übersetzt.
OMNITRACKER liefert nach einer Rücksicherung der Datenbank Fehlermeldungen.
Um die Konsistenz der Daten in Ihrer OMNITRACKER-Datenbank zu
gewährleisten würden wir Ihnen dringend empfehlen, die
OMNITRACKER-Server-Dienste für die Zeit der Datensicherung
anzuhalten.
Dies betrifft jegliche Art der Sicherung, d.h. auf Filesystem-Ebene
bei MDB-Dateien, oder auch mit Datenbank-Tools bei Verwendung
von SQL- oder Oracle- Servern.
Wenn Sie diese Hinweise nicht beachten, kann es zu inkonsistenten
Daten in Ihrer Sicherungs-Datenbank kommen. Im Extremfall kann
dabei die Datenbank nach einer Rücksicherung für OMNITRACKER
unbrauchbar sein.
Ausnahme: Sie brauchen den OMNITRACKER-Server nur dann nicht herunterfahren, wenn Ihre Backupsoftware ein konsistentes Online-Backup Ihres Datenbankservers zulässt. Bitte fragen Sie den Hersteller Ihrer Backupsoftware, ob dieses Leistungsmerkmal unterstützt wird.
Bei der Installation von OMNITRACKER bzw. WebGateway kommen Fehlermeldungen
in der Art: The installer has encountered an unexpected error installing this package.
This may indicate a problem with this package. The error code is 2755.
Diese Meldung kann verschiedene Ursachen haben. Häufigste
Ursache ist, daß die Installation von einem Netzwerk-Verzeichnis
und/oder einem verschlüsselten oder komprimierten Verzeichnis
gestartet wurde.
Bitte kopieren Sie das Installations-Paket in ein lokales, nicht
komprimiertes Verzeichnis und starten Sie die Installation von dort.
In seltenen Fällen können auch Probleme mit dem TEMP
Verzeichnis bzw. nicht genügend Platz auf der Installations-
Partition die Ursache sein.
Bitte stellen Sie außerdem sicher, daß Sie evtl. vorhandene Antiviren-Programme für die Installation deaktivieren.
Das Problem kommt wahrscheinlich von den installierten DLLs. Wenden Sie sich diesbezüglich bitte an unseren Kundenservice.
Beim Versuch, die CR-Runtimes zu downloaden kommt keine Abfrage nach
Benutzername oder Kennwort, sondern nur eine Fehlermeldung:
You are not authorized to view this page.
Das ist ein Webbrowser-seitiges Problem. Bitte gehen Sie zunächst auf unsere Downloadseite:
http://www.omninet.de/index.php?id=228&L=0
Dann zeigt der Internet Explorer in der Statuszeile rechts unten ein
kleines Icon mit dem Zonen-Namen an, z.B. "Internet". Doppelklicken
Sie bitte auf dieses Icon, und klicken Sie auf "Stufe anpassen...".
Im Fenster "Sicherheitseinstellungen" scrollen Sie soweit, dass
"Benutzerauthentifizierung > Anmeldung" sichtbar wird.
Wählen Sie hier bitte "Automatisches Anmelden nur in der
Intranetzone".
Wenn hier z.B. "Anonyme Anmeldung" oder "Automatisches Anmelden mit aktuellem Benutzernamen oder Passwort" ausgewählt ist, dann erscheint keine Abfrage nach Benutzername und Passwort.
OTTask.Execute
durchgeführt werden?
Die Methode OTTask.Execute
ist laut Dokumentation nicht für Serverseitige Aktionen/Aufgaben zu verwenden, da hier evtl.
ein notwendiger Benutzereingriff zum Stillstand des OMNITRACKER Servers führen kann.
Die sauberste Art, um automatische Tasks (per Server-Aktion) zu generieren, ist Folgende:
MakeSessionEx
) und erstellt den Task per OtTask.Execute
.
Durch das Aufbauen einer Session durch das externe Skript agiert dieses quasi als Client und kann gefahrlos einen Task erstellen.
Im Falle eines Fehlers ist so "nur" diese Client-Session betroffen, und nicht der ganze OT-Server.
Das Server-Skript sieht in etwa so aus:
Set WshShell = CreateObject("WScript.Shell")
WshShell.Run ("C:\MeinExternesSkript.vbs")
und das externe Skript: C:\MeinExternesSkript.vbs
Set app = CreateObject("OtAut.OtApplication")
Set Sess = MakeSessionEx(hostname, 5085, "user", "pass", "de")
Set fld = sess.RequestFolders("MyFolder")
Set reqs = fld.Requests
Set tsk = fld.Tasks("MyTask")
tsk.Execute reqs, "c:\MyReport.pdf", 1
Nach Login am Omnitracker Client (egal an welchem PC) kommen folgende Fehler:
Failed to load form text! Line 0: (null) Source:
Could not initialize search form!
Beim Versuch, über die Folder Definition auf die WindowsForm zuzugreifen, kommt folgender Fehler:
"Cannot create XML document!"
Der Aufruf der WebForms funktioniert. Auch sonst scheint beim Webclient alles zu funktionieren.
Zur Fehlerkorrektur gehen Sie wie folgt vor:
C:\Windows\System32
)regsvr32 msxml4.dll
Dieser Effekt ist ein bei Microsoft bekanntes Problem von WPF in .net 3.5 SP1, welches unter Windows XP in Verbindung mit bestimmten
(meist älteren) LCD-Bildschirmen auftritt.
.Net 4 enthält verbesserte Methoden zur Anzeige von Text auf Bildschirmen. Wir arbeiten daran, diese Methoden in den Endbenutzer-Client zu integrieren. Sobald eine
neue OMNITRACKER-Version mit diesem Change freigegeben wird, werden Sie erneut automatisch benachrichtigt.
Um die beschriebene Situation unmittelbar zu verbessern, aktivieren Sie bitte ClearType
auf Ihrem System.Um die RenderingParameter von ClearType
auf Ihren Monitor
anzupassen, stellt Microsoft ein PowerToy
zur Verfügung, dass Sie unter der u.g. Adresse herunterladen können:
http://download.microsoft.com/download/b/7/0/b7019730-0fa3-47a9-a159-98b80c185aad/setup.exe
Das Tool muss auf jedem Client-PC installiert werden. Die Parameter können dann von jedem Benutzer individuell auf sein Seh-Empfinden und den verwendeten Monitor eingestellt werden.
In dem Control, an der eigentlich der reine Emailtext stehen sollte, ist die Email als HTML-kodierter Text zu sehen.
Dieser Effekt liegt meist daran, daß die vom Mail-Server
abgeholte Email NUR einen HTML-Teil beinhaltet. Wenn eine Email
als Multipart-Message mit HTML und PlainText Anteil geliefert
wird, so verwendet der OmniTracker auch korrekt den PlainText
Teil.
Ein Exchange-Server kann für eine Mailbox so konfiguriert werden, daß die aus dem Internet per POP3 abgeholten Mails automatisch AUCH im PlainText Format bereitgestellt werden. Dann wird eine Konvertierung am Exchange-Server vorgenommen. Einen Auszug aus dem Exchange-Handbuch für diese Konfiguration finden Sie im Anhang.
Unsere Programme sind digital signiert wie von Microsoft empfohlen. Bei .NET-Anwendungen prüft Windows beim Start einer Applikation, ob die Signatur noch gültig ist.
Dazu wird ein Web-Service von Verisign im Internet kontaktiert, welcher einer sogenannte "Certificate Revocation List" unterhält (CRL). Solange unser
Zertifikat nicht auf dieser CRL steht, wird es als gültig angesehen.
Wenn Windows den CRL-Webserver nicht erreichen kann, versucht er es noch ein paarmal, und startet dann die Applikation trotzdem. Je nachdem, wie groß der Timeout im Netz ist,
bis erkannt wird, dass der Webserver nicht erreichbar ist, kann sich der Start zwischen einigen Sekunden oder einigen Minuten verlängern, wenn keine Internet-Verbindung
vorhanden ist.
Normalerweise prüft Windows, ob zwischen dem Computer und dem Internet eine Verbindung besteht, und unterdrückt den CRL-Check, falls keine Internetverbindung vorhanden
ist (damit es z.B. auf Notebook, die vom Netz getrennt sind, zu keinen Verzögerungen kommt). Speziell auf Citrix und Windows-Terminalservern findet man jedoch häufig
die Situation, dass zwar die System- und Admin-Accounts des Servers Internetzugang haben, die Normalbenutzer jedoch nicht (aus Sicherheitsgründen). Dann denkt
Windows "es besteht ja eine Internetverbindung" und versucht den CRL-Server zu erreichen, kann dies aufgrund der Einschränkungen des Normalbenutzers jedoch nicht. Es
kommt dann zu den langen Startzeiten.
Ob diese Situation vorliegt, kann man prüfen, indem man auf dem betroffenen Rechner den Microsoft Network Monitor installiert, den Capture- oder Display-Filter
"tcp.port==80 or tcp.port==443
" einstellt, und dann das Capture startet. D.h. es werden Pakete an *.verisign.net
geschickt, aber es kommen keine
Antwortpakete zurück. D.h. es werden sowohl Datenpakete an *.verisign.net
geschickt als auch Antwortpakete von *.verisign.net
empfangen.
Um das Problem zu lösen, gibt es zwei alternative Möglichkeiten:
1. Man stellt sicher, dass alle betroffenen Benutzer Internetzugang haben, zumindest zu den Adressen *.verisign.net
.
2. Man erzeugt eine Textdatei namens "OMNINET.OMNITRACKER.Client.exe.config" im OMNITRACKER-Installationsverzeichnis, mit folgendem Inhalt:
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<configuration>
<runtime>
<generatePublisherEvidence enabled="false"/>
</runtime>
</configuration>
Ganz wichtig dabei: wenn man die Textdatei erstellt, unbedingt die Windows-Explorer-Option "Hide extensions of known file types" abschalten, denn sonst
erzeugt man leicht versehentlich eine Datei mit der Endung ".txt
".
Lösung 1 stellt sicher, dass es zu keinen Timeouts kommt. Lösung 2 unterdrückt die CRL-Prüfung für den OMNITRACKER-Client.
Diese Verhalten wird im Microsoft-Knowledge-Base-Artikel http://support.microsoft.com/kb/936707/en-us
beschrieben, und wird dort als Bug angesehen. D.h. es handelt sich hier um kein OMNITRACKER-spezifisches Problem, sondern alle signierte .NET-Applikationen sind davon betroffen.
ProcDump
?
Bitte laden Sie sich unter folgendem Link http://technet.microsoft.com/en-us/sysinternals/dd996900
das Programm ProcDump
herunter und entpacken Sie es z.B. nach C:\
.
Bitte öffnen Sie eine Commandshell und navigieren Sie zum Programmordner. Starten Sie zuerst den OMNITRACKER Client. Starten Sie ProcDump
wie folgt:
procdump.exe -ma -e OMNINET.OMNITRACKER.Client.exe C:\mydumpfile.dmp
Der Parameter -e
löst das Schreiben eines Dumps bei einer Exception im Programm aus.
Bestätigen Sie bitte die Eingabe mit Enter und lassen sie die Commandshell geöffnet. Das Programm gibt im Erfolgsfall die PID des Clients aus und überwacht den Prozess.
Im Falle eines Crashes wird nun eine .dmp Datei erstellt. Bitte senden Sie uns diese zu.
Das Hochladen von größeren Dateien funktioniert nicht, obwohl Max. request length
nicht überschritten wird.
Öffnen Sie die Web.config
aus dem OTWG Verzeichnis im Editor und suchen Sie nach executionTimeout
.
Stellen Sie diesen Wert bitte von 60 auf 6000.
Search\Recursive search
ausgegraut?
Auf dem Suchformular befindet sich eine Checkbox, die mit der Aktion Search\Recursive search
verknüpft ist, sodass Unterordner
in die Suche miteinbezogen werden können. Jedoch wird die Checkbox ausgegraut dargestellt. Warum?
Ursache: ein Basisfilter in einem der Unterordner verwendet ein nicht vererbtes Feld. daher kann keine rekursive Suche durchgeführt
werden. Die Checkbox ist daher nicht ansteuerbar.
Lösung: Passen Sie ihren Basisfilter an oder definieren Sie ein neues Feld im übergeodneten Ordner.
In der Ordner-spezifischen Leiste gibt es seit V10.3 einen neuen Button "Objekte bearbeiten". Mit diesem Button ist es möglich, den Attributen der
selektierten Objekte neue Werte zu zuweisen. Dies ist analog dem „Rechtsklick“ im Windows Client, mit dem man Feldinhalte beliebig verändern kann
(wenn man die Permission hat). Der Button ist nicht sichtbar, wenn die Ordner-spezifische Permission "Object - Modify via Context Menu" nicht gesetzt ist.
ACHTUNG: diese Permission ist per Default (u.a. in einem neu erstellten Ordner) gesetzt.
Das hat zur Folge, dass jeder Web Anwender (inkl. Web Guests) Zugriff auf diese Funktionalität erhält.
Nun ist es vermutlich so, dass man für Web Guests das Permissionmodell nicht ganz so genau modelliert hat, da diese Benutzer nur Felder verändern können, die im Formular angeboten werden. Das ist nun nicht mehr so. Insbesondere hebelt das Feature auch das "Read-Only" Feature im Web-Formular aus, mit dem man einem Benutzer die Möglichkeit nimmt, einen Feldwert zu verändern, obwohl er die Permission hätte (Beispiel: Endanwender ändert Zustand und der Verantwortliche ändert sich dadurch).
Passen Sie die Folder-spezifische Permisson "Object - Modify via Context Menu" an.
Ursache: Fehlende Berechtigungen beim Attachment-Download (Windows-Client-Seite) schließen "Externe" aus.
Auf C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\OmniNet GmbH\OmniTracker
oder
C:\Documents and Settings\{loginname}\Application Data\OmniNet GmbH\OmniTracker
sollte EVERYONE
Vollzugriff haben
Bei Attachments über das WebGW gibt es eine Größenbeschränkung von 4 MB. Die Beschränkung der Attachment-Größe ergibt sich aus der Beschränkung
der HTTP-Request-Größe durch das ASP.NET Framework
. Dieses akzeptiert (aus Sicherheits- und Performance-Gründen) standardmäßig
keine HTTP-Requests (auch Upload-Dateien), die größer als 4096 KB sind.
Diesen Vorgabe-Wert können Sie ändern, indem Sie in der .NET-Konfigurationsdatei Web.config
im Installationsordner des Web Gateway (üblicherweise C:\inetpub\wwwroot\OTWG)
die Zeile
der Form
editieren.
Entscheidend ist hier das Attribut maxRequestLength
, das die maximale Größe eines Upload in kB angibt.
Falls noch eine serverweite Konfigurationsdatei existiert (Datei machine.config
im
Installationsverzeichnis des jeweiligen .NET-Frameworks, üblicherweis also etwa
C:\WINNT\Microsoft.NET\Framework\v1.0.3705\CONFIG für Framework 1.0
unter Windows 2000) und diese ebenfalls eine Einstellung für maximale Requestlänge
enthält, müsste diese ebenfalls angepasst werden, da die jeweils restriktivere verwendet wird.
Da wir diese Meldung leider nicht abfangen können (sie tritt im ASP.NET
auf) würden wir
Ihnen empfehlen, die Benutzer auf diese Größenbeschränkung hinzuweisen. Verwenden
Sie dazu am besten im Web-Form-Editor das Label eines Tabs "Attachments"
(Section Properties).
Nachfolgend ein Script-Beispiel für eine "Download-All"-Funktion auf einem Button mit Onklick-Event:
If Not ActiveRequest.Fields("Attachments").IsNull Then
myStartFolder = ""
Set objAllAttachments = ActiveRequest.Fields("Attachments").TValue
Set WshShell = CreateObject("WScript.Shell")
myStartFolder = WshShell.ExpandEnvironmentStrings("TEMP")
SelectFolder = vbNull
Set objShell = CreateObject("Shell.Application")
Set objFolder = objShell.BrowseForFolder(0, "Select Folder", 0, myStartFolder)
If IsObject(objFolder) Then SelectFolder = objFolder.Self.Path
strPath = CStr(objFolder.Self.Path)
Set objFolder = Nothing
Set objShell = Nothing
If myStartFolder <> "" Then
For Each objAllAttachment In objAllAttachments
strAttachmentName = objAllAttachment.Name
strFileStore = strPath & "\" & strAttachmentName
objAllAttachment.WriteToFile(strFileStore)
Next
MsgBox "All Attachments are stored on the following location: " & strPath, vbInformation
End If
Else
MsgBox "There are no Attachments present to save", vbCritical
End If
Bei Verwendung der Regel Standort <> Eckental liefert diese Regel nicht True
zurück, wenn der Standort leer ist
(Standort ist ein Feld des Typs DropDown
oder Reference to Object
).
Grund:
In SQL
wird jeder Ausdruck, der NULL
enthält, als FALSE
behandelt. Hier ein Beispiel:
SELECT * FROM MyTable WHERE fld <> 1234
liefert nur die Spalten zurück für die gilt:
- fld is not 1234
- fld is not NULL
OMNITRACKER verhält sich hier "SQL-konform".
Lösung: Standort <> Eckental ODER Standort ist NULL"
Eine Regel wie Aktueller Benutzer ist interner Benutzer
bedeutet, dass keine normalen User sondern spezielle Systemuser
wie $email$
, $emailDSN$
, $server$
, $escalation$
,
$deleted$
betrachtet werden sollen.
So ist z.B. der interne User $escalation$
derjenige User, in dessen User-Kontext eine Escalation durchgeführt wird.
Um beispielsweise das "alte" Verzeichnis: I:\BE\
auf ein neues Verzeichnis H:\
umzustellen, kann folgendes SQL-Statement verwendet werden:
UPDATE Attachment
SET orig_name = replace(orig_name,'I:\BE\','H:\')
WHERE link<>0 AND orig_name LIKE 'I:\BE\%';
Hierbei handelt es sich um ein veraltetes Control, welches schon seit geraumer
Zeit in den ITIL- und ITSM-Templates existiert.
Öffnen Sie das entsprechende Formular im Formular-Editor, navigieren
Sie mit der Goto Control
-Funktion zu einem Control namens Edit10
und
löschen Sie es.
Beispiel einer Ausgangssituation:
A123
A234
B123
Z123
a123
a234
b234
z345
Die Sortierung in Oracle lässt sich durch den Parameter nls_sort
beeinflussen.
Der Default steht hier auf NLS_SORT = BINARY anstelle von NLS_SORT = BINARY_CI
.
Dieser Parameter NLS_SORT
muss in einer Oracle-Session angesprochen werden:
create or replace trigger set_nls_onlogon
AFTER LOGON ON SCHEMA
DECLARE
BEGIN
EXECUTE IMMEDIATE 'ALTER SESSION SET NLS_SORT=''BINARY_CI''';
END set_nls_onlogon;
/
Nach dieser Änderung muss der OT-Server neu gestartet werden.
ODBC error: HYT00: Microsoft SQL Server... Query Timeout expired?
(file ServcerObjectLisp.cpp, line 3451).
Diese etwas kryptische Fehlermeldung besagt eigentlich nur, dass es zu einem Timeout bei einem Filter gekommen ist.
Anwendungsfall: E-Mails eines Tickets werden über einen Filter gesucht und dann dargestellt.
Es wäre möglich, den Query Timeout
hinaufzusetzen.
-> Bitte öffnen Sie das OT-Server Control Panel und wählen Sie:
File -> Special Configuration Parameters.
-> Erstellen Sie hier einen neuen Integer
-Parameter namens:
Database\QueryTimeout
und setzen Sie diesen auf 60
(default:30 Sekunden).
Bitte prüfen Sie, ob nun, nach einem Restart des Dienstes , der neue Timeout-Parameter greift.
Eine bessere Lösung wäre, mithilfe von Indizes die Suche zu beschleunigen. Prüfen Sie daher, ob es in dem (E-Mail) Folder eine Variable
vom Typ Auto Number
gibt und ob bei dieser in der Feld Definition die Option Use index in database
angehakt ist.
Es gibt im geöffneten Form Editor unter Menu: Edit > User Settings
die Möglichkeit, die Max. Number of Undo operations
zu beeinflussen und dadurch die
Trägheit nach langer Bearbeitungszeit von mehreren geöffneten Formularen zu verbessern. Der Default steht auf 1000
.
Max. Number of Undo operations
=Bestimmt die Anzahl der Undo-Operationen, die auf den Undo-Wiederherstellungsstapeln verbleiben. Bitte beachten Sie, dass für jede rückgängig zu machende Aktion auf jedem geöffneten Formular zwei Elemente auf den
Stapeln aufbewahrt werden (Rückgängig machen/Wiederherstellen). Passen Sie diesen Wert entsprechend Ihren Systemspezifikationen an.
Der Wert muss auf 1
gesetzt und der Form Editor und der OT-Client anschließend geschlossen werden.
Open Database Connection (ODBC)
Verbindung kann nicht aufgebaut werden.
Leider ist es uns derzeit nicht möglich, eine Verbindung von einem Applikationsserver zum Datenbankserver aufzubauen.
Der Verbindungsaufbau wird über einen ODBC Native SQL Client auf eine MS SQL Server 2005 Datenenbank versucht.
Nach dem in der Installation erfolgreich prozessierten Test ist aber leider keine Verbindung mit dem OMNITRACKER möglich.
Folgende Fehlermeldung wird über die Statuskonsole ausgegeben:
5:51:10 PM Connecting to database DSN=OTDATA;UID=sa;PWD=***;APP=OMNITRACKER;WSID=OTSDE-APP1;DATABASE=otdb;LANG UAGE=us_english;QueryLog_On=Yes;StatsLog_On=Yes;
5:51:10 PM Cannot connect to database: Cannot connect to ODBC data source: IM002: [Microsoft][ODBC Driver Manager] Data source name not found and no
default driver specified (file .\DatabaseConnections.cpp, line 49). Retrying after 5 seconds.
5:51:13 PM Login attempt from user SvcCtl from 127.0.0.1 (OtSvcCtl)
Vermutlich haben Sie die ODBC-Verbindung als "Benutzer Data Source Name" (DSN) im Kontext des Windows-Users angelegt, mit dem Sie an dem OT-Server Rechner angemeldet sind.
Dieser DSN ist dann vom OT-Server-Dienst, der entweder unter dem
Systemkonto oder unter einem anderen Windows-User-Konto läuft, nicht verwendbar.
Folglich erstellen Sie bitte die ODBC-Verbindung als System-DSN.
Dann kann der OT-Server diese DSN auch nutzen.