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Fragen und Antworten zum Thema OMNITRACKER Windows ↦ Core System ↦ Allgemein:
Beispieldatenbanken sind für Konfigurationsanpassungen gesperrt. Des Weiteren ist die Anzahl der Objekte, die in einem Ordner erstellt werden können, in den Beispieldatenbanken beschränkt.
Möchten Sie Konfigurationsanpassungen vornehmen, so müssen Sie sich zunächst eine entsprechende Lizenz besorgen.
Als Ursache könnte hier die nicht korrekt erfolgte Registrierung von DLLs verantwortlich sein. Manchmal ist es notwendig, den Rechner neu zu starten, auf dem der OT-Server installiert wurde, ohne dass
InstallShield
dazu aufforderte. Dieses Verhalten kann von unserer Seite aus nicht beeinflusst werden.
Auf dem betroffenen Rechner bitte daher folgende Schritte ausführen:
regsvr32 /u C:\Programme\OmniTracker\OtAut.dll
regsvr32 C:\Programme\OmniTracker\OtAut.dll
1) "form could not be loaded: Failed to load form text! Line 0: (null) Source:"
2) "Could not initialize search form!"
Derselbe Effekt erscheint, wenn der Benutzer auf jeden Ordner in der Ordnerstruktur klickt. Wenn der Benutzer eine Anfrage öffnet, öffnet sich nur ein leeres
Fenster. Wenn er versucht, die Formulare im Formular-Editor zu ändern, erscheint folgende Meldung:
Cannot create XML document!
Offenbar wurde der XML-Parser auf dem Rechner nicht korrekt installiert. Zur Fehlerkorrektur gehen Sie bitte wie folgt vor:
C:\Windows\System32
).
regsvr32 msxml4.dll
Man kann einem User, ohne diesem Administrator-Rechte zu erteilen, die Berechtigung Unterordner anzulegen vergeben.
Dadurch hat dieser Benutzer Zugriff auf die Folder Definition im Read-Only Mode, um Namen und Alias zu modifizieren.
Create Subfolders
Rename Subfolders
Rename alias Subfolders
Weitere Informationen finden sich im OMNITRACKER Administrator Guide: Navigation: User Interface > Folders > Permissions: Type "Subfolders".
Wenn Sie einen Versionsupgrade Ihrer OMNITRACKER-Installation planen, so beachten Sie bitte die folgenden Grundvoraussetzungen:
Beide Dokumente können Sie über unser Kunden-Supportportal herunterladen.
Einen neuen Lizenzschlüssel benötigen Sie nur dann, wenn sich die Major-Version geändert hat:
Versions-Schema x.y.z:
X = Major
Y = Minor
Z = Maintenance
Bitte laden Sie sich unter dem folgenden Link das Programm Procdump herunter und entpacken Sie es beispielsweise nach C:\. :
http://technet.microsoft.com/en-us/sysinternals/dd996900
Öffnen Sie eine Command Shell (CMD) und navigieren Sie zum Programmordner C:\Programme (x86)\OMNITRACKER
.
Starten Sie bitte zuerst den OMNITRACKER-Endbenutzer-Client und melden Sie sich an. Starten Sie nun Procdump in der Command Shell wie folgt:
procdump.exe -ma -e -h OMNINET.OMNITRACKER.Client.exe C:\mydumpfile.dmp
Der Parameter -e
löst das Schreiben eines Dumps bei einer Exception im Programm aus. Der Parameter -h
erzeugt ein Dumpfile auch dann, wenn der Prozess für
mehr als fünf Sekunden ohne Reaktion hängt. Bitte bestätigen Sie die Eingabe mit "Enter" und lassen sie die Command Shell geöffnet. Das Programm gibt im Erfolgsfall die
PID des Clients aus und überwacht den Prozess. Im Falle eines Absturzes oder Hängers wird nun eine .dmp Datei erstellt. Bitte senden Sie uns diese dann zu.
Derartige Meldungen im Log File sind nicht als Fehler, sondern als Warnung zu verstehen:
12:18:59 RETRY-COUNT: 5
12:18:59 GetDocumentsForIndexing: Cannot get request list: Could not read object(s): The maximum retry count has been reached.
Zu den "Retry-Count" Meldungen kommt es, wenn zwei Threads gleichzeitig auf OT-Objekte zugreifen und der zweite "lesende" Thread keinen konsistenten Datenstand erhält.
Möglicherweise eine Massenaktion als schreibender Thread und der Indexer als lesender Prozess. Diese Meldungen sind aber nur als Warnung zu verstehen. Falls der Indexer ein Objekt mehrere Male nicht lesen kann, weil dieser in Verwendung ist, so wird dies einige Minuten später automatisch wiederholt.
Möglicherweise liegt die Ursache darin, dass das Adressbuch nicht im Outlook hinzugefügt wurde.
Hinzufügen eines Adressbuchs:
Klicken Sie im Menü "Extras" auf "Kontoeinstellungen".
Klicken Sie auf der Registerkarte "Adressbücher" auf "Neu".
Sie werden aufgefordert, einen von zwei Adressbuchtypen auszuwählen.
Um den gewünschten Adressbuchtyp hinzuzufügen, führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: Hinzufügen eines Adressbuchs mit einem Internetverzeichnisdienst (LDAP):
Folgende Komponenten sind zu sichern:
Für weitere Information siehe auch OMNITRACKER Administrator Guide: Administrator's Tasks > Backing up the OMNITRACKER Database
.
Damit die genutzten Lizenzen im OT-Server Logfile protokolliert werden,
muss zunächst die Option Log Login and Logout
im OT-Server-Control auf dem Tab Logging
aktiviert sein.
Das Logfile eines Tages können Sie dann folgendermaßen parsen:
find "Used Client Licenses" ot-<date>.log > clientLicences.txt
find "Used Automation Interface Licenses" ot-<date>.log > otAutLicences.txt
Das Ergebnisfile kann anschließend über Excel geöffnet werden. Die Verwendung der Lizenzen kann gegebenfalls grafisch dargestellt werden.
oder auch:
dim fso
set fso = CreateObject("Scripting.FileSystemObject")
dim objFileIn, objFileOut
strLogfile = "D:\Omnitracker\Logs\ot-" &Year(DateAdd("d", -1, Now))& "-" &Month(DateAdd("d", -1, Now))& "-" &Day(DateAdd("d", -1, Now))& ".log" 'ot-2011-12-01.log
strLicFile = "D:\Omnitracker\Logs\Output.csv"
set objFileOut = fso.CreateTextFile(strLicFile, True, 0) 'overwrite, unicode
set objFileIn = fso.OpenTextFile(strLogfile, 1, False, -2) 'for reading, do not create
Es gibt mehrere Ursachen, die das Problem verursachen könnten.
Fehlende Zugriffsrechte sind hier die Ursache.
Die OMNITRACKER Services laufen unter einem Service Account (der auch in der ODBC Verbindung angesprochen wird).
Dieser Service Account muss zur lokalen Administratorgruppe des Servers gehören.
Sie haben möglicherweise eine ODBC-Verbindung als User Data Source Name (DSN) im Kontext eines Windows-Benutzerkontos erstellt. Dieser DSN kann nicht von dem OT-Service verwendet
werden, der im Kontext eines Systemkontos oder unter einem anderen Windows-Benutzerkonto ausgeführt wird.
Sie müssen daher eine ODBC-Verbindung als System-DSN erstellen.
OtDashboard
: Warum ist ein Start nach Installation des Dashboards nicht möglich? Wie ist mit dem Fehlen der Datei
OtDashboard.exe
nach der Installation von OtDashboard
umzugehen?
Deinstallieren Sie das Feature OtDashboard
, starten Sie bitte den Rechner neu und installieren Sie anschließend OtDasboard
.
In Bezug auf Permissions ist Folgendes zu beachten:
Falls auf dem Reiter "Permissions" oben die Option "Inherit permissions from parent folder" aktiviert ist, so lassen sich die Permissions in Subfoldern nur
erweitern, aber nicht einschränken. D.h. der User xy erbt zusätzlich die Permissions des Top-Folders. Wenn man nun im Subfolder eine neue Permission
anlegt, werden die lokalen und die vererbten Permissions mit ODER verknüpft.
Bezüglich Privilegien ist Folgendes zu beachten:
Es gilt grundsätzlich die Regel, dass "Privileges" zunächst nur im aktuellen Folder validiert werden. Wenn hier ein Privileg für den aktuellen User gefunden wird, so wird dieses auch verwendet.
Falls mehrere Privilegien gefunden werden, so gilt das höchste Privileg.
Nur falls kein lokales Privileg gefunden wurde, so werden die Privilegien des übergeordneten Folders validiert.
Im Service Control Panel steht folgender Inhalt:
Initializing 'AutoNumbers' cache...
"Performance warning: Getting last auto-number from database for field 'Number' in folder with ID=123 took 11 seconds. Consider using a database index on this field."
Der betroffene Ordner (ID=123) lässt sich aus dieser Warnmeldung nicht erschliessen. Daher müssen Sie mit einem kleinen, einfachen Skript den Foldernamen bestimmen:
Set fld = ActiveSession.GetRequestFolderByUniqueId(123)
LogMessage "Name: " & fld.Name & vbCrLf & "Alias: " & fld.Alias
Mehr Informationen hierzu finden sich im OMNITRACKER Administrator Guide: Navigation: User Interface > Fields > Field Properties Window
:
Index in der Datenbank verwenden: Wenn markiert, wird ein Index für das aktuelle Feld in der Datenbank erstellt. Diese Option ist nützlich für Felder, die häufig in Filtern,
Suchkriterien und Sortierungen verwendet werden und die selten geändert werden.
Um das Feature "Paralleles Schreiben" zu aktivieren, ist es möglich die Multi-Server-Architektur auf nur einem Windows Server zu betreiben und hierfür zwei parallele
OMNITRACKER Instanzen einzurichten, die dann im Cluster-Betrieb arbeiten. Somit ist es möglich, keine weiteren Server einsetzen zu müssen und auf nur einer Maschine das
Feature "Paralleles Schreiben" zu aktivieren.
Beispiel:
Beide Clusterknoten werden auf demselben Server als parallele OMNITRACKER-Instanzen eingerichtet: NodeA ist die <Default>
-Instanz, NodeB ist die zweite Instanz.
Beide Knoten haben die Cluster-interne Portnummer 5185 und die Client-Server Portnummer 5085. Jeder Knoten muss einer anderen IP-Adresse auf dem Loopback-Adapter zugeordnet werden:
192.168.1.1
für das Cluster-interne Netzwerk zugeordnet und der IP 192.168.1.101
für die Client-Server Kommunikation.192.168.1.2
für das Cluster-interne Netzwerk zugeordnet und der IP 192.168.1.102
für die Client-Server Kommunikation.
Die folgende Konfiguration ist für die Firewall erforderlich. 5085 ist der Default Port des OT-Servers, der aber auch problemlos geändert werden kann:
Client: any IP-address, any Port ---> Server: TCP 5085
Client: any IP-address, any Port <--- Server: TCP 5085
Testen können Sie die Verbindung dann von einem Client aus per Telnet:
telnet
Darauf müssten in etwa der folgende Response zu sehen sein:
OmniTracker FFFFFFFF FFFFFFFF FFFFFFFF FFFFFFFF 0 *Eng|1
Nach dem Login auf dem OMNITRACKER-Client erscheinen mehrere Fehlermeldungen:
form could not be loaded: Failed to load form text! Line 0: (null) Source:
Could not initialize search form!
Cannot create XML document!
Offenbar wurde der XML-Parser auf dem Rechner nicht richtig installiert. Zur Fehlerkorrektur gehen Sie wie folgt vor:
C:\Windows\System32
)regsvr32 msxml4.dll
Um das Feature "Paralleles Schreiben" zu aktivieren, ist es möglich die Multi-Server-Architektur auf nur einem Windows Server zu betreiben und hierfür zwei
parallele OMNITRACKER Instanzen einzurichten, die dann im Cluster-Betrieb arbeiten.
Somit ist es möglich, keine weiteren Server einsetzen zu müssen und auf nur einer Maschine das Feature "Paralleles Schreiben" zu aktivieren.
Beispiel:
<Default>
-Instanz, NodeB ist die zweite Instanz.192.168.1.1
für das Cluster-interne Netzwerk zugeordnet und der IP 192.168.1.101
für die Client-Server Kommunikation.192.168.1.2
für das Cluster-interne Netzwerk zugeordnet und der IP 192.168.1.102
für die Client-Server Kommunikation.